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Benutzerleitfaden zur Definition von KMU (PDF | 1,0 MB)
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Das Bundesprogramm identifiziert Forschungsbedarf, wirbt Forschungsprojekte ein und prüft neben der Kosten-Nutzen-Relation, wie relevant und praxisnah diese sind. Die Projekte werden finanziert und bis zum Abschluss begleitet. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis sorgt das BÖLN für einen intensiven Wissensaustausch.
Auf Grundlage der Richtlinie können konventionell wirtschaftende Landwirtinnen und Landwirte eine umfassende und individuelle Beratung zur Umstellung auf ökologischen Landbau von einer registrierten Beratungskraft in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus kann auch die produktionstechnische und/oder betriebswirtschaftliche Beratung während der Phase der Umstellung gefördert werden.
Im Rahmen der beiden Richtlinien zur Förderung von Messe- und Ausstellungsbeiträgen zum ökologischen Landbau und zur nachhaltigen Landwirtschaft fördert das Bundesprogramm die Teilnahme an überregionalen oder internationalen Messen und Ausstellungen. Der Förderschwerpunkt liegt auf Fachmessen der Ernährungs- und Landwirtschaft. Ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen sowie Vereine und Verbände können eine entsprechende Förderung beantragen.
Die Richtlinien zur Informations- und Absatzförderung unterstützen Projekte wie Informationsveranstaltungen und damit verbundene Absatzförderungsaktionen, Ausstellungen und Großveranstaltungen. Die geförderten Projekte führen Verbraucherinnen und Verbraucher an die Erzeugung, Herstellung, Verarbeitung und Qualität von ökologisch oder nachhaltig erzeugten Produkten heran. Ziel dabei ist es, Informations- und Erfahrungslücken bei Konsumenten zu schließen.
Beide Förderrichtlinien haben zum Ziel regionale Bio-Wertschöpfungsketten zu unterstützen: Die Richtlinie zur Förderung von Bio-Wertschöpfungsketten unterstützt Aufbau und Weiterentwicklung von Wertschöpfungskettenpartnerschaften für biologisch erzeugte Produkte. Gebietskörperschaften, die gezielt Verbraucherinnen und Verbrauchern über regionale Bio-Wertschöpfungspartnerschaften informieren wollen, können über die Richtlinie zu Informationen zu Bio-Wertschöpfungsketten gefördert werden.
Berater-Netzwerke, Exkursionen, Vorträge, Demo-Netzwerke, Kleingruppenarbeit und einiges mehr: Auf vielerlei Weise sorgt das BÖLN dafür, dass der Wissenstransfer in die Praxis funktioniert und möglichst vielen Akteuren in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zugutekommt. Unerlässlich hierfür ist ein interaktiver Wissensaustausch.